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  • Maurer*in

    Aufgaben
    Maurer*innen wirken beim Neubau und bei der Modernisierung von Gebäuden mit. Sie errichten Mauerwerke aus einzelnen Steinen oder Beton, verbauen Fertigteile und montieren diese. Maurer*innen heben Baugruben aus und sichern die Baustellen. Sie verputzen Mauern und Fassaden, ebenso wie sie Reparatur- und Abbrucharbeiten an Bauwerken durchführen.

    Tätigkeitsbereiche
    Maurer*innen arbeiten in Hoch- oder Tiefbauunternehmen, Betonbaufirmen, Sanierungs- und Modernisierungsunternehmen sowie im Wohnungs- und Fertighausbau.

    Lernorte
    Die Ausbildung findet im CJD Offenburg statt. Einsatzorte sind unsere eigenen Werkstätten und unterschiedlichste Baustellen in der Region. Während der Ausbildung sind mehrere Praktika in verschiedenen Betrieben vorgesehen. Der Berufsschulunterricht erfolgt in der gewerblichen Berufsschule.

    Dauer
    Die Ausbildung dauert insgesamt 4 Jahre. Sie baut auf der dreijährigen Ausbildung zum Hochbaufacharbeiter/zur Hochbaufacharbeiterin auf. Am Ende der Ausbildungszeit wird die Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.

    Voraussetzungen
    Maurer*innen sind handwerklich geschickt und haben ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Sie sind körperlich belastbar, trittsicher und schwindelfrei, um auf Leitern und Gerüsten arbeiten zu können. Sie sollten unempfindlich gegenüber Lärm und Schmutz sein.

  • Hochbaufacharbeiter*in

    Aufgaben
    Hochbaufacharbeiter*innen mit der Fachrichtung Maurer wirken beim Neubau und der Modernisierung von Gebäuden mit. Sie errichten Mauerwerke, versetzen Fertigteile und führen Betonarbeiten durch.

    Tätigkeitsbereiche
    Hochbaufacharbeiter*innen arbeiten vor allem in Hoch- oder Tiefbauunternehmen, Betonbaufirmen, Sanierungs- und Modernisierungsunternehmen  sowie im Wohnungs- und Fertighausbau.

    Lernorte
    Die Ausbildung findet im CJD Offenburg statt. Einsatzorte sind unsere eigenen Werkstätten und unterschiedlichste Baustellen in der Region. Während der Ausbildung sind mehrere Praktika in verschiedenen Betrieben vorgesehen. Der Berufsschulunterricht erfolgt in unserer staatlich anerkannten Sonderberufsschule.

    Dauer
    Die Ausbildung dauert 3 Jahre und kann als Grundlage für die weiterführende einjährige Ausbildung zum Maurer / zur Maurerin genutzt werden. Am Ende der Ausbildungszeit wird die Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.

    Voraussetzungen
    Hochbaufacharbeiter*innen sind körperlich belastbar und handwerklich geschickt. Sie sind trittsicher und schwindelfrei, um auf Leitern und Gerüsten arbeiten zu können. Sie sollten unempfindlich gegen Kälte, Nässe, Schmutz und Lärm sein.

  • Fachpraktiker*in Hochbau

    Aufgaben
    Fachpraktiker*innen Hochbau wirken bei der Herstellung von Gebäuden, Brücken, oder sonstigen Hochbauarbeiten unterschiedlichster Art mit. Sie verarbeiten Beton und errichten Mauerwerke.

    Tätigkeitsbereiche
    Fachpraktiker*innen Hochbau sind in verschiedenen Baubereichen tätig. Sie können im Tiefbau, im Hochbau, im Wohnungsbau oder im Industrie- und Wirtschaftsbau arbeiten.

    Lernorte
    Die Ausbildung findet im Berufsbildungswerk statt. Einsatzorte sind hier u.a. eigene Werkstätten und Baustellen in der Region.
    Während der Ausbildung sind Betriebspraktika vorgesehen.
    Der Berufsschulunterricht erfolgt in der eigenen, staatlich anerkannten Sonderberufsschule.

    Dauer
    Die Ausbildung dauert drei Jahre. Am Ende der Ausbildungszeit wird die Abschlussprüfung zum/zur Fachpraktiker*in Hochbau vor dem Prüfungsausschuss der IHK abgelegt.

    Voraussetzungen
    Für die Ausbildung zum/zur Fachpraktiker*in Hochbau braucht man keinen bestimmten Schulabschluss. Fachpraktiker*innen Hochbau müssen körperlich belastbar und höhentauglich sein. Sie benötigen handwerkliches Geschick und sollten unempfindlich gegenüber Lärm und Schmutz.

  • Zimmerer/Zimmerin

    Aufgaben
    Zimmerer/Zimmerinnen stellen Holzkonstruktionen und Holzbauten her. Sie bauen Dachstühle oder gestalten den Innenausbau von Häusern. Sie fertigen Wand- und Deckenverkleidungen, Holztreppen und Geländer. Sie errichten Holzfertighäuser oder restaurieren Fachwerkbauten. Darüber hinaus stellen sie Verschalungen und Arbeitsgerüste für den Betonbau her.

    Tätigkeitsbereiche
    Zimmerer/Zimmerinnen arbeiten im Handwerk und in der Industrie, beispielsweise in Zimmereibetrieben, Unternehmen des Baugewerbes oder in der Fertighausindustrie. Sie sind auch in Dachdeckerbetrieben oder Betrieben der Altbausanierung beschäftigt.

    Lernorte
    Die Ausbildung findet im CJD Offenburg statt. Einsatzorte sind unsere eigenen Werkstätten und unterschiedlichste Baustellen in der Region. Während der Ausbildung sind mehrere Praktika in verschiedenen Betrieben vorgesehen. Der Berufsschulunterricht erfolgt in der gewerblichen Berufsschule.

    Dauer
    Die Ausbildung dauert insgesamt 4 Jahre. Sie baut auf der dreijährigen Ausbildung zum Ausbaufacharbeiter/zur Ausbaufacharbeiterin auf. Am Ende der Ausbildungszeit wird die Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.

    Voraussetzungen
    Zimmerer/Zimmerinnen sind handwerklich geschickt, haben ein gutes Verständnis von technischen Zusammenhängen und arbeiten gerne genau. Sie sind körperlich belastbar, trittsicher und schwindelfrei, um auf Leitern und Gerüsten arbeiten zu können. Sie sollten unempfindlich gegenüber Lärm und Schmutz sein.

  • Ausbaufacharbeiter*in

    Aufgaben
    Ausbaufacharbeiter*innen im Schwerpunkt Zimmerarbeiten bereiten den Einbau von Bauteilen vor. Sie fertigen zum Beispiel Konstruktionsteile, Verschalungen und Balkenwerk aus Holz oder Leichtbauwände im Trockenbau. Sie bauen außerdem Dämm- und Sperrstoffe in Gebäude ein.

    Tätigkeitsbereiche
    Ausbaufacharbeiter*innen im Schwerpunkt Zimmerarbeiten arbeiten vor allem in handwerklichen oder industriellen Zimmereibetrieben sowie in Holzbau-, Fassadenbau- und Fertighausbetrieben.

    Lernorte
    Die Ausbildung findet im CJD Offenburg statt. Einsatzorte sind unsere eigenen Werkstätten und unterschiedlichste Baustellen in der Region. Während der Ausbildung sind mehrere Praktika in verschiedenen Betrieben vorgesehen. Der Berufsschulunterricht erfolgt in unserer staatlich anerkannten Sonderberufsschule.

    Dauer
    Die Ausbildung zu Ausbaufacharbeiter*innen dauert 2 Jahre und kann als Grundlage für die weiterführende einjährige Ausbildung zum Zimmerer / zur Zimmerin genutzt werden. Am Ende der Ausbildungszeit wird die Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.

    Voraussetzungen
    Ausbaufacharbeiter*innen sind handwerklich geschickt, haben ein gutes Verständnis von technischen Zusammenhängen und arbeiten gerne genau. Sie sind körperlich belastbar, trittsicher und schwindelfrei, um auf Leitern und Gerüsten arbeiten zu können. Sie sollten unempfindlich gegen Schmutz und Lärm sein.

  • Fachpraktiker*in Ausbau

    Aufgaben
    Fachpraktiker*innen Ausbau wirken bei der Herstellung von Fertighäusern, Holzkonstruktionen, Innenausbauten oder Dachstühlen unterschiedlichster Art mit. Sie verarbeiten Holz und andere Baustoffe für den Bau und Ausbau.

    Tätigkeitsbereiche
    Fachpraktiker*nnen Ausbau sind in verschiedenen Baubereichen tätig. Sie können im Fertighausbau, Schalungsbau und Innenausbau tätig sein.

    Lernorte
    Die Ausbildung findet im Berufsbildungswerk statt. Einsatzorte sind eigene Werkstätten und Baustellen in der Region. Während der Ausbildung sind Betriebspraktika vorgesehen. Der Berufsschulunterricht erfolgt in der eigenen, staatlich anerkannten Sonderberufsschule.

    Dauer
    ie Ausbildung dauert drei Jahre. Am Ende der Ausbildungszeit wird die Abschlussprüfung zum/zur Fachpraktiker*in Ausbau vor dem Prüfungsausschuss der IHK abgelegt.

    Voraussetzungen
    Für die Ausbildung zum/zur Fachpraktiker*in Ausbau braucht man keinen bestimmten Schulabschluss. Fachpraktiker*innen Ausbau müssen körperlich belastbar und höhentauglich sein. Sie benötigen handwerkliches Geschick und sollten unempfindlich gegenüber Lärm und Schmutz sein.

  • Tiefbaufacharbeiter*in Fachrichtung Straßenbau

    Aufgaben
    Tiefbaufacharbeiter*innen mit der Fachrichtung Straßenbau legen Baugruben, Gräben und Verkehrswege an. Dazu führen sie Erdarbeiten durch und bauen Ver- und Entsorgungssysteme ein. Sie bauen Straßen und Wege aus Beton und Naturstein und sorgen dafür, dass die Pflasterdecke für Fahrzeuge und Fußgänger gut zu benutzen ist.

    Tätigkeitsbereiche
    Tiefbaufacharbeiter*innen mit der Fachrichtung Straßenbau sind in verschiedenen Baubereichen tätig. Sie können in Unternehmen des Tief- und Straßenbaus sowie in kommunalen Bauhöfen tätig sein.

    Lernorte
    Die Ausbildung findet im CJD Offenburg statt. Einsatzorte sind unsere eigenen Werkstätten und unterschiedlichste Baustellen in der Region. Während der Ausbildung sind mehrere Praktika in verschiedenen Betrieben vorgesehen. Der Berufsschulunterricht erfolgt in unserer staatlich anerkannten Sonderberufsschule.

    Dauer
    Die Ausbildung dauert drei Jahre. Am Ende der Ausbildungszeit wird die Abschlussprüfung zum Tiefbaufacharbeiter/zur Tiefbaufacharbeiterin mit der Fachrichtung Straßenbau vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.

    Voraussetzungen
    Tiefbaufacharbeiter*innen mit der Fachrichtung Straßenbau sind körperlich belastbar und handwerklich geschickt. Sie sollten unempfindlich gegenüber Lärm und Schmutz sein.

  • Fachpraktiker*in Tiefbau

    Aufgaben
    Fachpraktiker*innen Tiefbau arbeiten bei der Gestaltung von Wegen, Straßen und Plätzen mit. Ebenso stellen sie Wasser- und Abwasserleitungen her und arbeiten mit Erdbaumaschinen.

    Tätigkeitsbereiche
    Fachpraktiker*innen Tiefbau sind in verschiedenen Baubereichen tätig. Sie können im Tiefbau, im Straßenbau oder in kommunalen Bauhöfen arbeiten.

    Lernorte
    Die Ausbildung findet im Berufsbildungswerk statt. Einsatzorte sind hier u.a. eigene Werkstätten und Baustellen in der Region. Während der Ausbildung sind Betriebspraktika vorgesehen. Der Berufsschulunterricht erfolgt in der eigenen, staatlich anerkannten Sonderberufsschule.

    Dauer
    Die Ausbildung dauert drei Jahre. Am Ende der Ausbildungszeit wird die Abschlussprüfung zum/zur Fachpraktiker*in Tiefbau vor dem Prüfungsausschuss der IHK abgelegt.

    Voraussetzungen
    Für die Ausbildung zum/zur Fachpraktiker*innen Tiefbau braucht man keinen bestimmten Schulabschluss. Fachpraktiker*innen Tiefbau müssen körperlich belastbar sein und gerne im Freien arbeiten. Sie benötigen handwerkliches Geschick und sollten unempfindlich gegenüber Lärm und Schmutz sein.

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